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Jeannette Auricht

Stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Fachpolitische Sprecherin für Arbeit, Soziales, Gleichberechtigung


Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.

(George Orwell)

Die AfD hat von Beginn an falsche Politik kritisiert, ob nun die „Euro-Rettung“, die „Energiewende“ oder die grenzenlose Zuwanderung. Wir haben vor den Folgen wie Inflation und Schwächung der Sozialsysteme gewarnt. Und wir wurden dafür verteufelt.
 
Als DDR-Bürgerin habe ich erlebt, wie Diktaturen funktionieren. Ich habe die politische Enge und den Druck des Systems selbst zu spüren bekommen. Deshalb bin ich heute sensibel, wenn ich Tendenzen zur Einschränkung von Meinungsfreiheit und Demokratie erkenne.

Ich möchte mich in und mit meiner Partei dafür einsetzen, dass unser Land wieder zu den Werten zurückfindet, welche es einst stark gemacht haben: Rechtstaatlichkeit, Demokratie, Freiheit, Leistungsprinzip und soziale Gerechtigkeit.

 Stellvertretende Fraktionsvorsitzende
 Fachpolitische Sprecherin für Arbeit, Soziales, Gleichberechtigung
 Mitglied im Ausschuss Gesundheit, Pflege und Gleichberechtigung

Jeannette Auricht: Personalmangel durch Bürgergeld und hohe Abgaben

Es ist bedauerlich, dass Berlin tausende Stellen nicht besetzen kann. Diese Lücke betrifft nicht nur die Privatwirtschaft, sondern auch landeseigene Unternehmen und die Berliner Verwaltung, was zweifellos eine Belastung für Bürger und Wirtschaft darstellt. Gleichzeitig sank die Zahl der Berliner Arbeitslosen im April 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat nicht, sondern stieg

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Jeannette Auricht (AfD): Nebenkostennachzahlungen nehmen Mietern die Luft zum Atmen

Die Sozialexpertin der AfD-Hauptstadtfraktion, Jeannette Auricht, kommentiert die enormen Nebenkostennachzahlungen für Mieter in landeseigenen Häusern: „Für viele Berliner wird der Jahresanfang zum Drama: Rechnungen und Nachzahlungen nehmen ihnen die Luft zum Atmen. Nun verschickten die sechs landeseigenen Wohnungsunternehmen rund 146.000 Nebenkostennachforderungen. Das trifft Tausende Bürger hart, die trotz eigener Hände

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Auricht (AfD): Berliner sind zunehmend genervt vom „Queer“-Hype

Die Sozialexpertin der AfD-Hauptstadtfraktion, Jeannette Auricht, kommentiert den von Senat beschlossenen „queeren Aktionsplan“: „Jeder Mensch soll frei und ohne diskriminiert zu werden so sein, wie er sich fühlt. Das ist meine feste Überzeugung und dafür stehe ich ein. Das darf aber nicht so weit führen, dass das Aussprechen der schlichten

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Es ist bedauerlich und erschreckend zu sehen, dass Berlin mit der Herausforderung konfrontiert ist, tausende Stellen nicht besetzen zu können. Diese Lücke betrifft nicht nur die Privatwirtschaft, sondern auch Landeseigene Unternehmen und die Berliner Verwaltung, was zweifellos eine Belastung für die gesamte Wirtschaft darstellt. Trotz dieser Tatsache sank die Zahl der Arbeitslosen in Berlin im April 2024 gegenüber dem April 2023 nicht, sondern stieg sogar noch um 23 000 an.
Es sind zwar tausende von Migranten nach Berlin gekommen, diese sind aber anders als von SPD-Grüne und Linke oft behauptet, meist ohne Qualifikation und Kenntnisse der deutschen Sprache und somit auf dem Berliner Arbeitsmarkt nicht integrierbar.
Stattdessen leben sie von Sozialleistungen, die im Vergleich zu ihren Herkunftsländern (in denen es meist gar keine Sozialleistungen gibt), recht großzügig sind und damit wenig Anreiz geben eine Arbeit im Niedriglohnsektor anzunehmen.
Da sich Arbeit in diesem Bereich durch zu hohe Abgaben und Steuern kaum noch lohnt, bleiben auch viele arbeitslose Berliner lieber beim Bürgergeld und verdienen sich gegebenenfalls an der Steuer vorbei noch etwas dazu.
Da es kaum Sanktionen für Arbeitsunwillige gibt wird sich die Situation auf dem Berliner Arbeitsmarkt kaum ändern.
Im Dezember 2023 hatten Bürgergeld-Empfänger mit Kindern im Durchschnitt 2788 Euro netto pro Monat zur Verfügung.
Es ist an der Zeit, dass eine angemessene Balance zwischen Unterstützung und Anreiz zur Arbeit gefunden wird, damit Arbeit sich wieder lohnt und Arbeitsverweigerung konsequent sanktioniert wird.
Die AfD fordert: Abgaben und Steuern senken – Rückkehr zum Lohnabstandsgebot – Reformen beim Bürgergeld.
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Es ist bedauerlich und erschreckend zu sehen, dass Berlin mit der Herausforderung konfrontiert ist, tausende Stellen nicht besetzen zu können. Diese Lücke betrifft nicht nur die Privatwirtschaft, sondern auch Landeseigene Unternehmen und die Berliner Verwaltung, was zweifellos eine Belastung für die gesamte Wirtschaft darstellt. Trotz dieser Tatsache sank die Zahl der Arbeitslosen in Berlin im April 2024 gegenüber dem April 2023 nicht, sondern stieg sogar noch um 23 000 an.
Es sind zwar tausende von Migranten nach Berlin gekommen, diese sind aber anders als von SPD-Grüne und Linke oft behauptet, meist ohne Qualifikation und Kenntnisse der deutschen Sprache und somit auf dem Berliner Arbeitsmarkt nicht integrierbar.
Stattdessen leben sie von Sozialleistungen, die im Vergleich zu ihren Herkunftsländern (in denen es meist gar keine Sozialleistungen gibt), recht großzügig sind und damit wenig Anreiz geben eine Arbeit im Niedriglohnsektor anzunehmen.
Da sich Arbeit in diesem Bereich durch zu hohe Abgaben und Steuern kaum noch lohnt, bleiben auch viele arbeitslose Berliner lieber beim Bürgergeld und verdienen sich gegebenenfalls an der Steuer vorbei noch etwas dazu.
Da es kaum Sanktionen für Arbeitsunwillige gibt wird sich die Situation auf dem Berliner Arbeitsmarkt kaum ändern.
Im Dezember 2023 hatten Bürgergeld-Empfänger mit Kindern im Durchschnitt 2788 Euro netto pro Monat zur Verfügung.
Es ist an der Zeit, dass eine angemessene Balance zwischen Unterstützung und Anreiz zur Arbeit gefunden wird, damit Arbeit sich wieder lohnt und Arbeitsverweigerung konsequent sanktioniert wird.
Die AfD fordert: Abgaben und Steuern senken  - Rückkehr zum Lohnabstandsgebot  - Reformen beim Bürgergeld.

Die Politik der Altparteien macht die Bürger arm.
Der 1.Mai steht traditionell für den Kampf um bessere Arbeitsbedingungen, höhere Löhne und mehr soziale Sicherheit. Die AfD mahnt, dass die Politik wieder darauf abzielen muss, Arbeit lohnenswert zu machen. Immer weiter den Mindestlohn anzuheben ist keine Sozialpolitik. Arbeit muss ein Weg aus der Armut sein, aber zu viele Menschen in Deutschland sind arm trotz Arbeit.
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Die Politik der Altparteien macht die Bürger arm. 
Der 1.Mai steht traditionell für den Kampf um bessere Arbeitsbedingungen, höhere Löhne und mehr soziale Sicherheit. Die AfD mahnt, dass die Politik wieder darauf abzielen muss, Arbeit lohnenswert zu machen. Immer weiter den Mindestlohn anzuheben ist keine Sozialpolitik. Arbeit muss ein Weg aus der Armut sein, aber zu viele Menschen in Deutschland sind arm trotz Arbeit.

Die Politik der Altparteien macht die Bürger arm.
Der 1.Mai steht traditionell für den Kampf um bessere Arbeitsbedingungen, höhere Löhne und mehr soziale Sicherheit. Die AfD mahnt, dass die Politik wieder darauf abzielen muss, Arbeit lohnenswert zu machen. Immer weiter den Mindestlohn anzuheben ist keine Sozialpolitik. Arbeit muss ein Weg aus der Armut sein, aber zu viele Menschen in Deutschland sind arm trotz Arbeit.

Brutalität, Verachtung von Menschen und Staat haben in Berlin-Neukölln wieder mal eine neue schreckliche Dimension offenbart: Ein im Einsatz befindlicher Notarztwagen mit einer Patientin wurde gewaltsam gestoppt und unter Bedrohung der Rettungssanitäter entführt. Respekt vor dem Leben, vor Rettungskräften und gesellschaftlichen Regeln ist völlig passe. Gewalt beherrscht die Stadt – das kann und muss man so sagen.
Doch wahrlich beängstigend an dem Vorkommnis ist für uns alle, dass die Polizei diesen gewaltsamen Überfall als „der Rettungswagen sei am Ort des Geschehens vorbeigekommen“ bezeichnet. Für die Polizei ist das also alles ganz normal. 
Hallo! Ist da noch wer, der sich überhaupt noch für Recht, Ordnung und Sicherheit einsetzt?

https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/rettungswagen-von-mob-gestoppt-und-messeropfer-reingesetzt?fbclid=IwAR3uYdcrRd4ds8qGtXLM4kfx-twz-k-ybrrgPGS-YG-z05YmyWqtE-5o2M0

Brutalität, Verachtung von Menschen und Staat haben in Berlin-Neukölln wieder mal eine neue schreckliche Dimension offenbart: Ein im Einsatz befindlicher Notarztwagen mit einer Patientin wurde gewaltsam gestoppt und unter Bedrohung der Rettungssanitäter entführt. Respekt vor dem Leben, vor Rettungskräften und gesellschaftlichen Regeln ist völlig passe. Gewalt beherrscht die Stadt – das kann und muss man so sagen.
Doch wahrlich beängstigend an dem Vorkommnis ist für uns alle, dass die Polizei diesen gewaltsamen Überfall als „der Rettungswagen sei am Ort des Geschehens vorbeigekommen“ bezeichnet. Für die Polizei ist das also alles ganz normal.
Hallo! Ist da noch wer, der sich überhaupt noch für Recht, Ordnung und Sicherheit einsetzt?

https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/rettungswagen-von-mob-gestoppt-und-messeropfer-reingesetzt?fbclid=IwAR3uYdcrRd4ds8qGtXLM4kfx-twz-k-ybrrgPGS-YG-z05YmyWqtE-5o2M0

Den Plenarsaal mit Kristin Brinker mal aus einer anderen Perspektive betrachtet

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Ich wünsche Ihnen frohe Osterfeiertage!

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