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Thorsten Weiß

Stellvertretender Fraktionsvorsitzender
Fachpolitischer Sprecher für Bildung und berufliche Bildung 

 Ein Gedanke, der richtig ist, kann auf die Dauer nicht niedergelogen werden.

(Otto von Bismarck)

Ich bin am 13. Oktober 1983 in Berlin geboren. Nach Stationen in Lichtenrade und Zehlendorf bin ich heute im Reinickendorfer Kiez zu Hause.
 
In der Politik dominiert heute leider allzu oft weltfremde Ideologie und Abgehobenheit. Was wir stattdessen brauchen, ist ein deutliches Mehr an Vernunft und Bürgernähe.

Ich war sechs Jahre Zeitsoldat und Offizier der Bundeswehr. Aus dieser Tätigkeit und als zweifacher Familienvater weiß ich, was es bedeutet, sich verantwortungsvoll für die Lebensgrundlagen anderer einzusetzen. Soziale Verantwortung, freiheitliche Bürgerrechte und eine ideologiefreie Bildungspolitik sind die Schwerpunkte meiner politischen Arbeit.

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Fachpolitischer Sprecher für Bildung und berufliche Bildung

Thorsten Weiß (AfD): Mit der Novelle des Schulgesetzes setzt der Senat endlich mehrere AfD-Forderungen um

Der schulpolitische Sprecher der AfD-Hauptstadtfraktion, Thorsten Weiß, äußert sich zur geplanten Schulgesetznovelle: „Mit der Novelle werden jahrelange Forderungen der AfD-Hauptstadtfraktion endlich umgesetzt, was wir natürlich begrüßen. So erfüllt die Wiedereinführung des 11. Pflichtschuljahres für Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag unsere Forderung aus einem Plenarantrag von 2018. Auch die Streichung des Elternwahlrechts beim

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Thorsten Weiß (AfD): AfD-Hauptstadtfraktion legt Beschwerdeportal „Neutrale Schule“ neu auf

Der Bildungsexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Thorsten Weiß, kündigt die Wiederbelebung des von der Fraktion bereits in der letzten Legislaturperiode erstmals aufgesetzten Beschwerdeportals an: „In letzter Zeit häufen sich Vorkommnisse, bei denen in Schulen die gebotene politische Neutralität zu Gunsten einseitiger politischer Propaganda aufgegeben wird. Bekanntestes Beispiel aus Berlin ist die kürzliche

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Thorsten Weiß (AfD): Ursachen für Gewalt an Schulen endlich konsequent bekämpfen!

Der Bildungsexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Thorsten Weiß, kommentiert die Meldungen über weiterhin zunehmende Gewalttaten an Berlins Schulen: „Ursächlich für diese Probleme sind der steigende Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund, mangelnde Disziplin und der Autoritätsverlust der Lehrer, die immer weniger Rückendeckung von ihrem Dienstherrn bekommen. Diese Ursachen werden jedoch konsequent ausgeblendet, und

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Das Schreiben der Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch an die Berliner Schulleitungen ist gut gemeint — aber es ist zugleich eine politische Bankrotterklärung. Es geht um einen widerlichen TikTok-Trend, in dem für den 24. April dazu aufgerufen wird, junge Frauen und Mädchen zu vergewaltigen.

Offenbar ist es mehr als nur ein geschmackloser Scherz: Bei der Senatsverwaltung nimmt man den Aufruf jedenfalls sehr ernst. Das ist auch gut so, denn die aktuelle Kriminalstatistik dokumentiert, dass es längst nicht mehr bei Gewaltphantasien bleibt [1]. Dazu braucht es nicht einmal TikTok.

Allerdings geht aus dem Schreiben auch hervor, dass man diese neue »Tradition« bereits seit 2021 kennt. Hilflos begleitet man die Verrohung unserer Gesellschaft mit gutgemeinten Warnhinweisen, aber man traut sich nicht, die einfache Frage zu stellen: Wer macht denn so etwas?
Zu meiner Schulzeit gab es das jedenfalls noch nicht.

Es ist zu spät, wenn man sich an Schulen mit solchen Problemen beschäftigen muss. Lehrer können bestenfalls die Vorfällen dokumentieren und die Opfer einer schulpsychologischen Betreuung zuweisen. Vor Gericht erwarten die Täter milde Jugendstrafen und »kultursensible« Nachsicht, wenn überhaupt. Denn unser Rechtssystem ist auf dieses Tätermilieu nicht zugeschnitten und im gesellschaftlichen Diskurs fehlt es noch immer an dem nötigen Problembewusstsein.

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[1] www.nius.de/news/noch-nie-so-viel-totschlag-vergewaltigung-mord-diese-grafik-zeigt-den-kontrollve…

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Das Schreiben der Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch an die Berliner Schulleitungen ist gut gemeint — aber es ist zugleich eine politische Bankrotterklärung. Es geht um einen widerlichen TikTok-Trend, in dem für den 24. April dazu aufgerufen wird, junge Frauen und Mädchen zu vergewaltigen. 

Offenbar ist es mehr als nur ein geschmackloser Scherz: Bei der Senatsverwaltung nimmt man den Aufruf jedenfalls sehr ernst. Das ist auch gut so, denn die aktuelle Kriminalstatistik dokumentiert, dass es längst nicht mehr bei Gewaltphantasien bleibt [1]. Dazu braucht es nicht einmal TikTok.

Allerdings geht aus dem Schreiben auch hervor, dass man diese neue »Tradition« bereits seit 2021 kennt. Hilflos begleitet man die Verrohung unserer Gesellschaft mit gutgemeinten Warnhinweisen, aber man traut sich nicht, die einfache Frage zu stellen: Wer macht denn so etwas?
Zu meiner Schulzeit gab es das jedenfalls noch nicht. 

Es ist zu spät, wenn man sich an Schulen mit solchen Problemen beschäftigen muss. Lehrer können bestenfalls die Vorfällen dokumentieren und die Opfer einer schulpsychologischen Betreuung zuweisen. Vor Gericht erwarten die Täter milde Jugendstrafen und »kultursensible« Nachsicht, wenn überhaupt. Denn unser Rechtssystem ist auf dieses Tätermilieu nicht zugeschnitten und im gesellschaftlichen Diskurs fehlt es noch immer an dem nötigen Problembewusstsein. 

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[1] https://www.nius.de/news/noch-nie-so-viel-totschlag-vergewaltigung-mord-diese-grafik-zeigt-den-kontrollverlust-des-staates/73b9195d-a82e-432b-8ed5-9ed3f5e2b1e6

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Unsere freiheitliche demokratische Grundordnung ist in Gefahr — allerdings anders, als es uns die Verlautbarungsmedien mantraartig vorbeten. Die aktuell größte Gefahr geht von der Regierung aus, die ihren drohenden Machtverlust durch eine Aushöhlung des Rechtsstaats aufhalten will und das als »Kampf gegen Rechts« verkauft. Diesen »Putsch von Oben« gegen die Interessen der Bürger könnte man aber noch aufhalten, wenn die Judikative funktioniert und bei den nächsten Wahlen neue Tatsachen geschaffen werden.

Die auf lange Sicht nachhaltigste Gefahr besteht aber in der wachsenden Zahl an Menschen in unserem Land, die mit unseren zivilisatorischen Standards wenig anfangen können. Eine Studie des Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) kommt zu alarmierenden Ergebnissen: Demnach ist die Scharia einer deutlichen Mehrheit unter den muslimischen Schülern wichtiger als unser Grundgesetz. [1] Demographie und die weiterhin ungebremste Massenzuwanderung aus dem islamischen Kulturraum sorgen mittelfristig für ganz neue Mehrheitsverhältnisse in unserem Land. Das zeigt sich bereits in großstädtischen Schulen und Kindergärten. Wenn diese Generation wahlberechtigt ist, wird sie die Regeln unseres Zusammenlebens bestimmen. Diese neue Gesellschaft wird nur noch wenig mit der Bundesrepublik gemein haben, wie wir sie heute kennen. Ob diese Entwicklung zwangsläufig ist oder ob es sich noch im letzten Moment abwenden läßt, entscheidet sich bei den nächsten Wahlen. Uns bleibt nicht mehr viel Zeit!

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[1] www.bild.de/politik/inland/studie-schockt-politiker-muslimische-schueler-nehmen-koran-wichtiger-a…

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Unsere freiheitliche demokratische Grundordnung ist in Gefahr — allerdings anders, als es uns die Verlautbarungsmedien mantraartig vorbeten. Die aktuell größte Gefahr geht von der Regierung aus, die ihren drohenden Machtverlust durch eine Aushöhlung des Rechtsstaats aufhalten will und das als »Kampf gegen Rechts« verkauft. Diesen »Putsch von Oben« gegen die Interessen der Bürger könnte man aber noch aufhalten, wenn die Judikative funktioniert und bei den nächsten Wahlen neue Tatsachen geschaffen werden. 

Die auf lange Sicht nachhaltigste Gefahr besteht aber in der wachsenden Zahl an Menschen in unserem Land, die mit unseren zivilisatorischen Standards wenig anfangen können. Eine Studie des Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) kommt zu alarmierenden Ergebnissen: Demnach ist die Scharia einer deutlichen Mehrheit unter den muslimischen Schülern wichtiger als unser Grundgesetz. [1] Demographie und die weiterhin ungebremste Massenzuwanderung aus dem islamischen Kulturraum sorgen mittelfristig für ganz neue Mehrheitsverhältnisse in unserem Land. Das zeigt sich bereits in großstädtischen Schulen und Kindergärten. Wenn diese Generation wahlberechtigt ist, wird sie die Regeln unseres Zusammenlebens bestimmen. Diese neue Gesellschaft wird nur noch wenig mit der Bundesrepublik gemein haben, wie wir sie heute kennen. Ob diese Entwicklung zwangsläufig ist oder ob es sich noch im letzten Moment abwenden läßt, entscheidet sich bei den nächsten Wahlen. Uns bleibt nicht mehr viel Zeit!

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[1] https://www.bild.de/politik/inland/studie-schockt-politiker-muslimische-schueler-nehmen-koran-wichtiger-als-gesetze-6624d43076790e1ca24f9187

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